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Vom Kollegen zum Chef, Führen an der Basis

Führen - Vom Mitarbeiter zur Führungskraft

Klassisch ist: ein Mitarbeiter wird aufgrund langer Zugehörigkeit und / oder besonderer Leistungen befördert. Plötzlich Führungskraft (Vorgesetzter / Chef) trägt er nun Verantwortung für Andere. Hat er kein angeborenes Führungstalent oder besondere Unterstützung, sind Rollenkonflikte und Zielkonflikte unausweichlich. Den alten Kumpels Anweisungen geben, alte Sichtweisen fallen lassen, der Umgang mit Neid, Machtspielen u.a..

Führungskompetenz vs. Fachkompetenz

Hohe Fachkompetenz hilft der Nachwuchsführungskraft allein nicht mehr weiter. Neue soziale und personale Kompetenzen, stärkeres unternehmerisches Denken und ein klares Rollenverständnis mit gesundem Selbst-verständnis sind von Nöten. Alles (besser) selbst lösen wollen / können verstärkt die schwierige Lage und den Rollenkonflikt. Nun anleiten, delegieren, kontrollieren, Umgang mit Lob und Kritik!? Keine Zeit für Führung?

Auswirkungen

Mangelnde Führungskompetenz hat unmittelbar Auswirkung auf die Motivation der Mitarbeiter. Die Qualität der Arbeit leidet, mangelnde Aufmerksamkeit, Reibungsverluste mit hohen Folgekosten, erhöhter Krankenstand, Terminverzug und unzufriedene Kunden sind untrügliche Anzeichen für Handlungsbedarf, dazu die eigene Unzufriedenheit.

In Führung gehen

Unser Seminar- / Trainingsprogramm ist konzipiert, um Aufsteiger praxisgerecht und effizient in Führung zu bringen, d.h. sie für ihre neue Aufgabe und Rolle zu befähigen.

Führen ist lernbar - praxisnah und zielgruppengerecht

Ihre Situationen aus dem Arbeitsalltag beziehen wir in individuelle handlungsorientierte Praxis-Seminare / Workshops ein. Diese Vorgehensweise ist besonders praxisnah und erlaubt mit Sequenzen des Handelns und Erlebens einen lösungsorientierten und nachhaltigen Praxistransfer. Gelernt wird über eigene Erfahrungen, Alternativen werden ausprobiert, soziale und personale Kompetenzen geübt und erarbeitet - hin zu einer erfahrenen Führungskraft.